
02.13 23
MAGAZIN
Nach jahrzehntelangem Streit stimmte
das Europaparlament mit großer
Mehrheit für die Einführung des EU-
Patents, das in 25 der 27 Unionsländer gel-
ten wird – Spanien und Italien nehmen nicht
teil. Es ist zu erwarten, dass das neue Über-
einkommen ab Januar 2014 in Kraft treten
kann.
Ein Ernder kann dann bei der Europäi-
schen Patentorganisation EPO, die keine
EU-Institution ist, ein einheitliches EU-
Patent beantragen, das in allen 25 teilneh-
menden Mitgliedstaaten gültig ist.
Die Unterlagen der Patente werden auf
Englisch, Französisch und Deutsch zur Ver-
fügung gestellt. Anträge müssen in einer die-
ser drei Sprachen eingereicht werden. Liegt
ein Antrag in einer anderen Sprache vor,
muss eine Übersetzung in eine der drei Spra-
chen beigefügt werden.
Durch das EU-Patent sollen die Kosten
von derzeit 36000 auf 5000 Euro pro Patent
sinken.
Über Streitfälle wird ab 2014 ein zentrales
Patentgericht entscheiden, das seinen Sitz in
Paris haben soll. Seine Aufgabe wird es sein,
die unterschiedliche Auslegungspraxis natio-
naler Gerichte zu beenden
.
Europäisches Patent
verabschiedet
Etwa 150000 km Verteilnetze notwendig
Die Verteilnetzstudie der Deutschen
Energie-Agentur (dena) zeigt: Bis 2030
müssen zwischen 135000 und 193000
Kilometer Stromnetze aus- und circa 25000
Kilometer umgebaut werden. Das entspricht
einem Investitionsvolumen von 27,5 bis 42,5
Milliarden Euro.
Hauptursache für die Spannweite der Pro-
gnose sind die unterschiedlichen Annah-
men zur Ausbaugeschwindigkeit der
erneuerbaren Energien. Die
niedrigeren Werte be-
ruhen auf dem
Sze-
nario B des Netzent-
wicklungsplans 2012,
die hohen Werte auf den Aus-
bauzielen der Bun-
desländer.
Verteil-
netze wer-
den immer
wichtiger, da der ganz über-
wiegende Teil der erneuerbaren Energien
dort einspeist. Ohne Ausbau drohen regio-
nale Engpässe.
Ausgebaut werden muss vor allem auf der
Hochspannungsebene um bis zu 19 Prozent
und auf der Mittelspannungsebene um bis
zu 24 Prozent. Der Grund: Diese Netzebe-
nen müssen immer mehr erneuerbaren
Strom abtransportieren, der auf den unte-
ren Spannungsebenen nicht mehr ver-
braucht werden kann.
Ein weiteres Ergebnis der Studie: Verteil-
netzbetreiber mit hohem Ausbaubedarf kön-
nen keine ausreichende Rendite mit dem
Ausbau ihrer Netze erwirtschaften.
Auch Mittel, die dazu beitragen kön-
nen, die Kosten für den Netzausbau zu
reduzieren, wurden untersucht. Das
größte Potenzial haben regelbare
Ortsnetztransformatoren, die eine
verbesserte Ausnutzung des zu-
lässigen Spannungs-
bands ermöglichen,
die Anpassung
technischer
Richtlinien
sowie die
Abregelung
von Leis-
tungs-
spit-
zen
bei
erneuerbarer
Erzeugung. Technische Einsatz-
möglichkeiten und Wirtschaftlichkeit müssen
aber noch untersucht werden.
Der
erste Monitoringbericht der Bundesre-
gierung zeigt, dass die Umsetzung der Energie-
wende zwar schon ein gutes Stück vorangekom-
men ist, aber auch weiter größere Dezite
bestehen, gerade beim Netzausbau und beim
Neubau von modernen Gaskraftwerken.
Foto:Bilderbox
Xitong Science & Technology Industrial Park
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